Wir, Timo und Vanessa, führen das Café mit viel Herz und noch mehr Freude am Miteinander. Unsere Kinder Gloria und Valentin sind dabei nicht nur mitlaufende Minis, sondern fester Teil des Ganzen – ob mit einem Lächeln für die Gäste oder dem ersten Gruß im Garten.

Was uns wichtig ist? Dass sich jeder bei uns wohlfühlt. Dass gutes Essen ehrlich zubereitet wird. Und dass man am liebsten noch ein bisschen sitzenbleibt, wenn der Teller schon leer ist.

Kurz gesagt: Bei uns seid ihr keine Gäste – ihr seid herzlich willkommen.

Die Polite ist mehr als nur ein Bergrestaurant. Es ist ein Ort zum Ankommen, Durchatmen und Genießen. Ein Platz, an dem sich Qualität, Gastfreundschaft und Natur begegnen.

Ursprünglich war das Café-Bergrestaurant “Polite” ein Bauernhaus und wurde erst in diesem Jahrhundert als Café und Restaurant betrieben. Nach Verpachtung der Erbengemeinschaft an verschiedene Pächter wurde das Lokal seitdem als Ausflugswirtschaft, vornehmlich als Nachmittagskaffee bekannt. Nach dem vollständigen Abriss und jetzigen Neubau des Lokals im Jahr 2014 steht das Gebäude nun in einer modernen Substanz aber mit althergebrachtem und überliefertem Namen. Neben dem Namen “Polite” blieb natürlich der Standort und fabelhafte Ausblick des Lokals erhalten.

Die Hausmarke (zwei Äugle) wird seit Einführung der Hausnummern im Jahre 1785 verwendet. Neben der Bezeichnung „In dr Polite“, oder auch „bum Politar“, findet man in alten Schriften auch „Bolleten“ und „Bolite“. 1746 ist der Name „Buchleithe“ genannt. Diese Bezeichnung dürfte auch die richtige sein, denn in der Mundart heißt Buche = Büeche. Währende Leithe – Abhang bedeutet. Das Haus stand also an einem Buchenhang, also „Buechlithe“, woraus der Volksmund im Laufe der Zeit Bohlite und schließlich „Polite“ formte.